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24.12.2001

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Highlights

Etosha National Park

Wer nach Namibia kommt will Tiere sehen. Und die gibt es im Etosha National Park.

Auf ca. 22.000 km2 tummeln sich Zebras, Gnus, Giraffen, Elefanten, Gazellen, verschiedene Antilopenarten, Coyoten, Hyänen, Leoparde, Löwen und Geparde und viele weitere mehr.

An natürlichen und künstlichen Wasserlöchern kann man zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang das Leben im der afrikanischen Savanne beobachten.

Nach Sonnenuntergang sitzt man am Wasserloch im Camp, lauscht den Geräuschen der Nacht und atmet den Duft Afrikas. -- Ein unvergessliches Erlebnis.

Etosha National Park, Namibia 2001
 

 

 

 

Sossusvlei

Sossusvlei, Namibia 2001

Die roten Dünen inmitten der Namib gehören zu den größten und ältesten Touristenattraktionen Namibias. -- Mit Recht --

Mit bis zu 350 m Höhe bieten die Sandgebirge um den Sossusvlei ein gigantisches Schauspiel.

In den frühen Morgen- und späten Nachmittagsstunden erglühen die Dünen in einem besonders kräftigen Rot. Für Fotofans ist das die beste Zeit das Bild ihres Lebens zu machen.

Tipp: Nutzt die am Eingang zum Sossusvlei angebotenen Shuttles, sonst schafft ihr es auch bei flotter Gangart nicht zeitig zu den großen Dünen.  Genügend Wasser ist Pflicht. In der Wüste setzt der Körper bis zu 4 Liter pro Stunde um!!!

Tirasberge - Ein echter Geheimtipp

Von den meisten Reiseführern unbemerkt liegen zwischen Namib-Naukluft Park und Helmeringhausen die Tirasberge.

Hier haben sich 5 Farmen aus Liebe zur Natur zum Tiras Conservacy zusammengeschlossen. Jede der Farmen bietet eine besondere Attraktion (z. B. Dünenwanderungen in den aufgehenden Morgen, Auf den Spuren der Buschleute, Sukkulenten, etc.) und die Möglichkeit mal richtig auszuspannen.

Hier erlebt ihr echte Gastfreundschaft und vor allem das ‘echte’ Namibia.

Tirasberge, Namibia 2001 

Fish River Canyon

Fish River Canyon, Namibia 2001

Mit ca. 550 m Tiefe soll der Canyon des Fish River der zweitgrößte der Welt sein -- nach dem Grand Canyon.

Ob das wahr ist oder nicht spielt schnell keine Rolle mehr, wenn man vor Ort sieht, was der unscheinbar dahindümpelnde Fischfluss in Jahrmillionen in den Stein gegraben hat.

Leider ist die Wanderung zum Grund des Canyons bei Strafe verboten. Dabei sind Anfang 2001 ein Deutscher und ein Franzose kurz nacheinander ums Leben gekommen.

In der Zeit von Mitte Mai bis Mitte September können nach Anmeldung beim Reservierungsbüro Kleingruppen mehrtägige Wanderungen zum/am Grund des Canyons unternehmen (ca. 85 km).

Swakopmund

Nirgends ist das deutsche Kolonialerbe so erhalten geblieben wie in Swakopmund, der zweitgrößten Stadt Namibias, an der Pazifik-Küste gelegen. Durch den Wind vom Meer kühlt die Luft angenehm ab, eine Wohltat für hitzegeplagte Namibia-Reisende.

An jeder Ecke trifft man deutsche Straßennamen an, der koloniale Baustil ist überall präsent. Man spricht deutsch und wenn die überbreiten Straßen nicht von Palmen gesäumt wären, könnte man meinen in einer norddeutschen Kleinstadt zu sein.

Tipp: Wer in Swakopmund keinen Fisch isst, ist selber schuld.

Hohenzollernhaus, Swakopmund, Namibia 2001 

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