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Reiseplanung Namibia ist zwar ein wunderschönes Reiseland, mit einem
‘Fahrt-ins-Blaue’-Ansatz, wie wir ihn normalerweise verfolgen, kommt man aber nicht allzu weit, da die Unterkünfte in den Nationalparks nur in begrenzter Zahl zur Verfügung stehen. Und die Nationalparks Namibia’s, allen
voran der Etosha National Park, sollte man auf keine Fall auslassen.Wir hatten zwar bei unserer Ankunft keinen blassen Schimmer, wie die Reiseroute verlaufen sollte, da wir aber in der Zwischensaison unterwegs waren,
konnten wir die nötigen Reservierungen problemlos vor Ort, d. h. im Büro der Namibischen Nationalparkverwaltung in Windhoek, erledigen. Route
- Windhoek
- Etosha National Park
- Ugab-Terrassen
- Monument Valley im Süden Afrikas
- Swakopmund
- DIE typisch deutsche Kleinstadt - wenn da nicht die Palmen wären
- Sussosvlei
- riesige Sanddünen am Atlantik
- Tirasberge
- Lüderitz
- Hier begann das deutsche Engagement in Südwestafrika
- Fish River Canyon
- der zweitgrößte Canyon der Welt kann leider nicht mehr auf eigene Faust erwandert werden
- Oranje
- Flußfahrt zwar ohne Huhn aber mit Abstecher nach Südafrika
- Köcherbaumwald
- Windhoek
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Literatur Liegt’s an der Gewohnheit oder an der Qualität - Der Lonely Planet
war mit Reise-Knowhow der meistgenutzte Reiseführer auf dieser Tour.Nervig: Die Preise sind in US$ angegeben und dadurch extrem schwankungsempfindlich.  Iwanowski ist der Reisebuchautor für Afrika. Das Buch ist praktisch
gegliedert und robust eingebunden. Es liegt eine recht gute Karte von Namibia bei. Leider ist die Auflistung von Unterkünften etwas gewöhnungsbedürftig und unübersichtlich. Reise Know-How.
Übersichtlich, kompakt, deutsch. Zusammen mit Lonely Planet das optimale Paket.
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