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Packen Immer das selbe Spiel: Nach langer Vorfreude ist es endlich soweit: Der Urlaub
steht vor der Tür. Jetzt fehlt nur noch eines - Koffer packen. Und damit fangen die Probleme an. Was soll man mitnehmen? Hat man auch wirklich nichts vergessen? Und wie um alles in der Welt passt das Reisegepäck ins
Gepäcklimit? Durch die Erfahrung bei Motorradreisen (Die Herausforderunge einer Kapazität von 40 Litern pro Person für Kleidung und Lebensmittel fordert nunmal Kreativität) haben wir die folgende iterative
Vorgehensweise entdeckt.
- Breite auf einer freien Fläche (z. B. Bett) das komplette mitzunehmende Gepäck aus
- Versuche, die ausgebreiteten Gegenstände in den erlaubten/möglichen Gepäckstücken zu verstauen, bzw. überprüfe, ob das Gewichtslimit (bei Flugreisen) eingehalten werden kann.
Wenn ihr nicht, wie einige
Bekannte von uns, klappbare Garagen als Gepäckstück zur Verfügung habt, wird nach der Befüllung der Koffer noch das halbe Bett voll mit Kleidungsstücken liegen.
- Also alles wieder auspacken und all das vom Bett zurück in den Schrank verfrachten, was nicht unbedingt mitreisen muss.( Klar, an der Nordsee kann es schon mal frisch werden, aber ob deshalb 10 Pullis für 5 Tage
nicht doch etwas übertrieben sind?)
- Wiederhole die Schritte 2 und 3 so lange, bis die Koffer sich schließen lassen bzw. nur noch das erlaubte Gewicht auf die Waage bringen.
Tipp: Durch die Mitnahme von Reisewaschmittel kann man auf langen Touren enorm Gepäck sparen.
Was man mitnehmen soll? Dafür gibt es eine Liste. Sie ist einfach und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ganz im Gegenteil: in der aktuellen Version ist alles aufgeführt, was wir jemals in einen Urlaub
mitgenommen haben. Sicherlich wird man bei einer Mietwagenrundreise im vorderen Orient auf die Snowboardhose verzichten können. Derzeit gilt hier noch: Ignorieren ist besser als vergessen! |