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24.12.2001

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Reisetipps Namibia

Buchung

Unterkünfte in Nationalparks (Bungalows UND Camping) müssen vorgebucht werden. Sonst kann es passieren, dass man wieder weggeschickt wird. Anlaufstelle ist das Reservierungsbüro des Direktor für Tourismus in Windhoek. (John Meinert-/Moltke-Straße).

Film/Foto

Nach Namibia fährt man wegen der Landschaft und der Tiere. Die besten Ergebnisse bei der Ablichtung der Urlaubshighlights erzielt man in den Morgen- bzw. Abendstunden. In der Mittagssonne ist das Licht so gleißend, dass das vom Auge wahrgenommene Farbenspiel nur noch partiell den Weg auf’s Bild findet. Langschläfer können u. U. auch mit entsprechenden Filtern die Fotoergebnisse verbessern.
Eine gute Kameraausrüstung ist Pflicht in Namibia. Ebenso ein gutes Fernglas. Allerdings sollte man aufpassen nicht den ganzen Urlaub hinterm Sucher zu verbringen, damit einem die Schönheit des Landes nicht erst zu Hause klar wird.

Tipp: Tragen Sie Ihre Ausrüstung nicht offen zur Schau. Eine Kameraausrüstung für mehrere tausend Mark könnte unliebsame Interessenten anlocken. (Diese Warnung gilt allerdings allgemein für alle Urlaubsziele)

Straßen

Der Großteil der Straßen in Namibia ist nicht geteert. Der ADAC empfiehlt auf den relativ gut festgefahrenen Schotterpisten eine Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h. Dementsprechend sollte man seine Tagesetappen ausrichten. In aller Regel kommt man mit einer ‘normalen’ Limosine mit Frontantrieb gut durch. Straßen, die Allradantrieb erfordern, sind entsprechend beschildert (4x4).
Für Tierbeobachtungen (z. B. im Etosha National Park) ist allerdings die höhere Sitzposition in einem 4x4-Fahrzeug von Vorteil.
Verpacken Sie ihre Sachen in Plastiktüten, wenn Sie nicht wollen, dass sie eingestaubt werden. Auch bei behutsamer Fahrt dringt der Staub bis in die letzte Ritze.

Geld

Die gängigen Kreditkarten werden weitgehend akzeptiert. Sogar in den Nationalparks ist man mit Euro- bzw. Visakarte immer flüssig. Es empfiehlt sich eine gewisse Menge an Bargeld bzw. Reiseschecks mitzuführen.

Die Währung Namibias ist der Namibische Dollar (N$). Der Wechselkurs beträgt 1 EUR = 8 N$ (Stand Oktober 2001). Am Flughafen Windhoek befinden sich gleich zwei Wechselstuben. Wir waren mit USD-Bargeld und Reiseschecks unterwegs, die sich zu vernünftigem Umtauschkurs dort in N$ tauschen liessen.

In vielen Reiseführern werdet ihr noch einen Umrechnungskurs von 1 : 3 vorfinden. Vergesst das!

Sicherheit

Prinzipiell ist Namibia ein sicheres Reiseland. Wie überall auf der Welt sollte man allerdings seine Wertsachen im Auge behalten und sich nicht leichtsinnig verhalten. Für die meisten Namibier zeugt die Tatsache, dass man sich einen Interkontinentalflug leisten kann von unermesslichem Reichtum. Ist es da nicht verständlich, wenn sie ihre Chance wittern von diesem Stück Kuchen etwas abzubekommen?

Wir persönlich haben in Namibia keinerlei negative Erfahrungen gemacht.

Adressen

Namibia Tourism
Schillerstraße 42 - 44
60313 Frankfurt
Tel.: 069/133736-0
e-Mail:
info@namibia-tourism.com

 

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